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Das Office befindet sich im Zentrum der Landeshauptstadt, fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof [Ausgang Ernst-August-Platz] entfernt.
Herrenstraße 6, 30159 Hannover
Michael Rose
Geschäftsführer
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T +49 511 898586-10
Bianca Schmidt
Flotte electric
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Raimund Nowak
M +49 172 3013300
Wir in den Medien
» 18.07.2020 Hannover bewegt sich
» 29.01.2020
Das Netz wird dichter | Weserbergland
» 27.01.2020
Berichterstattung zur PK vom 24.01.2020 zur Ladeinfrastruktur | LZLH
» 27.01.2020
Berichterstattung zur PK vom 24.01.2020 zur Ladeinfrastruktur | BIHAN
» 25.01.2020
Berichterstattung zur PK vom 24.01.2020 zur Ladeinfrastruktur | HIAZ
» 02.12.2019
Das zähe Geschäft mit der E-Mobilität
» 23.10.2019
Ökologie und Schönheit
» 21.10.2019
Mobilität auf dem platten Land
» 17.10.2019
HunderwasserAusstellung
» 03.09.2019
In Wolfsburg fahren die meisten Elektroautos und Hybrid-Pkw
» 03.08.2019
Eine Schnellladesäule in Gifhorn reicht nicht
» 22.06.2019
Rettungsinseln für Schulen
» 06.05.2019
Verschläft Hannover die Elektromobilität
» 03.04.2019
Verkehr der Zukunft
» 26.03.2019
Metropolregion unterstützt Herbert Diess
Projekte in der Metropolregion
Seit dem Jahr 2013 betreibt der Verein Kommunen in der Metropolregion eine der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten in Europa. Aufgebaut wurde die Flotte im Rahmen eines Projektes der großen Forschungs- und Entwicklungsinitiative der Bundesregierung Schaufenster Elektromobilität. Im Sinne einer nachhaltigen Nutzung der gewonnen Erkenntnisse wurde die Modellflotte fester Bestandteil der Arbeit der Metropolregion. Inzwischen haben rund 90 Kommunen und kommunale Betriebe Fahrzeuge aus der Flotte genutzt und über vier Millionen vollelektrische Kilometer in vielen verschiedenen Einsatzbereichen zurückgelegt. Weiter »
Konzept zur Förderung der Elektromobilität – Verbindung von Verkehrs- und Energiewende
Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg entwickelt für ihr Gebiet unter dem Titel Metropolregion(en) elektrisieren ein Konzept zur Förderung der Elektromobilität. Die 3,8 Millionen Einwohner starke Metropolregion will damit das Ziel, den Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität bis zur Jahrhundertmitte vollständig aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, unterstützen. Weiter »
Dieses vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderte Projekt entwickelt Handlungsempfehlungen zur Nutzung der Chancen des Einsatzes von Elektrofahrzeugen in Tourismusregionen. Der Einsatz von Fahrzeugen mit Elektroantrieben gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass nunmehr auch die großen europäischen Fahrzeughersteller in die Massenproduktion von Elektroautos einsteigen. Dies ist vermutlich das sicherste Indiz für einen Markthochlauf, der bisher mit Verzögerung, nun aber sprunghaft stattfinden wird. Beim Fahrrad hat die Elektrifizierung bereits große Fortschritte gemacht und in allen anderen Fahrzeugsegmenten, vom Bus bis zum Roller, befinden wir uns in einer Aufbruchsstimmung. Weiter »
Das Gebiet der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg soll im Zuge der MobilitätsWerkStadt 2025 auf einer großräumigen Gebietskulisse den Umbau der Mobilitätswelt als mutiges Vorhaben vorantreiben und die Veränderungen der Verkehrstechnologien, die Ausbreitung der Digitalisierung sowie die durch die Bekämpfung des Klimawandels notwendigen Umstellungen im Energiesektor aktiv gestalten. Weiter »
Alle haben Autofahren in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gelernt …Jetzt müssen wir uns in einer neuen Mobilitätswelt zurechtfinden. Alternative Antriebe in neuen Fahrzeugen, eine Vielfalt an Ladetechniken, multimodale Angebote und neue Kostenmodelle erfordern ein Umdenken. Das Schulungsprogramm „e-pferdchen“ bietet eine gute Basis für das Fahren von Elektroautos und die Nutzung der Vorteile einer zukunftsfähigen Mobilität. Fachleute aus der konventionellen Fahrausbildung und der Elektromobilität schulen aktive und künftige Elektroautofahrer. Weiter »
Das Hauptziel des proEME-Projektes ist die Verbreitung der Elektromobilität in Europa zu verbessern, indem Kapazitäten, Netzwerke und Instrumente aufgebaut werden, um Entscheidungsträger zu erreichen und zu positiven Investitionsentscheidungen für Elektrofahrzeuge, d. H. Elektro-Pkw, E-Busse, E-Trucks und Plug-in-Autos, beizutragen. Die entwickelten Ansätze und Entscheidungshilfen sollen als Blaupausen für die Weiterentwicklung des EV-Marktes dienen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Elektromobilität erweitern. Weitere Informationen »

„Pedsblitz“ war ein Elektroradverleih der Landeshauptstadt Hannover, der im Rahmen des Projektes „Schaufenster Elektromobilität“ betrieben wurde und am 31. August 2020 endete. Stadtflitzer, „Bäcker“-Pedelecs und Lastenpedelecs standen an 9 Standorten zur Verfügung. In den Stadtteilzentren (Krokus am Thie, Ricklingen, Weiße Rose Mühlenberg, FZH Döhren, Nachbarschaftstreff Mittelfeld) standen Lastenräder, in den beiden Radstationen am Hauptbahnhof Stadtflitzer und ein Therapie-Dreirad zur Verfügung. Auch die Radstation Parkhaus (Hanova) in der Osterstraße waren mit Stadtflitzern ausgestattet, wie auch das Pedelec-Café des Verkehrsclubs Deutschland in der Bismarckstraße. Zum Ende des Projektes werden die Pedelecs eine weitere Verwendung in verschiedenen Projektes unserer Mitgliedskommunen finden und auch im Verleihsystem Stadtmobil werden einige Lastenpedelecs in Hannover zur Verfügung stehen.
Metropolregion Schaufenster Elektromobilität
Im April 2012 wählte die Bundesregierung vier Regionen in Deutschland als Zielgebiete einer großen Forschungs- und Entwicklungsinitiative aus: Dazu zählen die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg, das Bundesland Baden-Württemberg sowie die beiden Länder Berlin-Brandenburg und die Freistaaten Bayern-Sachsen. Sie tragen die Titel „Schaufenster Elektromobilität“. Weiter »